Dec
13
2012
Das W3C hat heute einen neuen Editor’s Draft für HTML5.1 veröffentlicht.

Wer sich überrascht zeigt und glaubt, etwas verpasst zu haben, für den kommt es noch schlimmer: Unter “Previous Versions” ist eine frühere Version vom 17.12.2012 aufgelistet. Zur Erinnerung: Heute schreiben wir den 13.12.2012.
Linkwerk hat die exklusive Erlaubnis bekommen, die Version vom 17.12. bereits heute einzusehen. Unter “Changes” wird nur ein einziger Eintrag zu finden sein: Es wird ein neues Element namens <timewarp> aufgenommen werden. Damit wird es möglich sein, in HTML5.1 zukünftige Veröffentlichungszeitpunkte anzugeben. Das zugrundeliegende Publishing-Systeme (=CMS) wird natürlich Timewarp-fähig sein müssen.
🙂
2 comments | tags: HTML, HTML5, HTML5.1, W3C | posted in WWW
Jan
26
2012
Linkwerk möchte sein Team verstärken und sucht studentische Mitarbeiter am Standort Hamburg. Details sind auf unserer Jobseite zu finden.
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Apr
11
2011
In vielen Unternehmen ist PowerPoint nicht ein, sondern das wichtigste Kommunikationswerkzeug. Wenn wir mit Kunden neue Ideen besprechen, stellt man uns häufig die Frage: “Können Sie mir dazu ein paar Folien schicken?” Auch der kundeninterne Gedankenaustausch läuft häufig über PowerPoint. Warum ist das so und welche Vor- und Nachteile hat das? Für den Bildschim und (eingeschränkt) für den Druck sind die Folien gut geeignet. Was aber tun, wenn die in den Folien enthaltenen Informationen im Intranet landen sollen?
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Comments Off on PowerPoint für medienneutrale Publikation | tags: HTML, Impress, MS Office, Office, OpenOffice, PowerPoint, XML, XSLT | posted in Linkwerk
Mar
1
2011
Wieder einmal durfte ich auf der heute begonnenen Cebit einen Vortrag im Rahmen des iX Cebit Forums 2011 halten. Obwohl ich seit vielen Jahren Vorträge halte, war das Lampenfieber heute stärker ausgeprägt als sonst. Der Grund: Ich wollte innerhalb der kurzen Zeit nicht nur erklären, wie Webapps auf dem iPhone funktionieren, sondern zusätzlich eine “native” iPhone-App live entwickeln – natürlich mit den Webtechniken HTML, CSS und Javascript. Jeder, der häufiger öffentliche Vorträge besucht, weiß, dass bei einem solchen Live-Coding schon mal etwas schief gehen kann.
Heute aber nicht; alles lief wie geplant. Die App-Entwicklung über Webtechniken ist nicht nur einfach, sondern lässt sich auch in recht kurzer Zeit demonstrieren. Das große Interesse – es waren mehr Zuschauer da, als es freie Plätze gab – zeigt, dass wir mit dem Thema richtig lagen. Dank der positiven Resonanz, die ich im persönlichen Gespräch nach dem Vortrag erhalten habe, weiß ich, dass mein Vortrag gut angekommen ist. Vielen Dank für die Rückmeldung.
Alle, die den Vortrag nicht verfolgen konnten, können sich gerne an uns wenden. Wir freuen uns immer über Interesse und Aufträge.
Aufgrund der kurzen Zeit konnte ich leider nicht zeigen, wie wir iPhone-Apps weitgehend automatisiert aus XML generieren.
Comments Off on Großes Interesse am Cebit-Vortrag von Linkwerk | tags: CeBIT, CSS, HTML, iPhone, JavaScript, Linkwerk, XML | posted in iX, Linkwerk
Dec
28
2010
Apps für das iPhone müssen nicht unbedingt in Objective-C geschrieben werden. Die Webtechniken HTML, CSS und Javascript vereinfachen die Entwicklung und reichen für viele Zwecke aus.
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Oct
20
2010
In Ihrem Unternehmen sind Office-Dokumente das Rückgrat der internen Kommunikation? Sie sind es leid, Dokumente auch intern per Mail auszutauschen? Sie brauchen eine Intranet-Lösung und wollen kein teures, aufgeblähtes und aufwendig zu administrierendes ECM-System einführen, das sowieso keiner Ihrer Mitarbeiter bedienen möchte?
Als schlanke Lösung zwischen einem Netzlaufwerk auf der einen und einem ECM-System auf der anderen Seite, stellt Linkwerk sein neues Produkt »Stage« vor.
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Comments Off on Stage — Document Collaboration made easy | tags: Collaboration, Docbook, HTML, Intranet, Office, PDF, XML | posted in Linkwerk
Oct
15
2010
Seit heute ist www.linkwerk.com für die Darstellung auf dem iPhone optimiert. Da unsere Seiten schon immer XML-basiert waren und sind, stellte die iPhone-Optimierung kein Problem da. Auf Grundlage unserer sauberen XHTML- und CSS-Verwendung beschränkten sich die Anpassungen auf wenige Änderungen.
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Comments Off on iPhone-optimierte Webseite | tags: CSS, HTML, iPhone, JavaScript, WWW | posted in iX, Linkwerk, WWW
Jan
8
2010
Die Barrierefreiheit von Webseiten wird in Deutschland durch die “Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung”, kurz BITV geregelt. Wenngleich sich der Wirkungsbereich nur auf Seiten von Behörden erstreckt, hat die BITV auch eine große Bedeutung für Unternehmensseiten bekommen.
Die BITV ist naturgemäß stellenweise abstrakt, ähnlich wie die verwandten englischen Texte des W3C. Um die Verständlichkeit zu erhöhen, haben wir eine mit Links zu HTML und CSS angereicherte Fassung der BITV erstellt und im Rahmen des Projekts <edition W3.de> veröffentlicht.
Comments Off on BITV mit Links zu HTML und CSS | tags: CSS, edition W3.de, HTML, W3C, WWW | posted in WWW
Dec
11
2009
Dem im März 2009 erschienenen Internet Explorer 8 wurde von Anfang an eine bessere Unterstützung von Webstandards bescheinigt. Wer Websites macht, wird das bestätigen können. Wer allerdings Javascript-Bibliotheken entwickelt, die von anderen auf ihren Seiten eingesetzt werden sollen, kann ein anderes Bild bekommen.
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1 comment | tags: CSS, edition W3.de, HTML, IE5, IE6, IE7, IE8, Internet Explorer, JavaScript, Quirks Mode, WWW | posted in WWW
Nov
18
2009
Die ursprüngliche Idee der Adressen im Web beinhaltet auch, dass man über eine Adressangabe eine Seite finden kann. Schließlich heißt der Fachbegriff nicht umsonst URI — Uniform Resource Identifier. Es gibt aber zahlreiche Beispiele, bei denen das nicht der Fall ist. Oft sind Session-IDs, Query-Parameter oder andere temporäre Informationen in der Adresse enthalten. Die machen es schwierig, sich eine solche Seite zu merken (Bookmark, Favorit) oder die Adresse weiterzugeben. Für Googles Suchmaschine ist es offensichtlich ein Problem, dass eine Seite unter verschiedenen URIs gefunden werden kann. Grund genug für Google, einen eigenen Weg vorzuschlagen, dem sich aber andere anschließen.
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